quarta-feira, 10 de novembro de 2010

História da Imigração Alemã no Sul do Brasil


História da Imigração Alemã no Sul do Brasil

Ein neues Buch – von einem sehr jungen Autor – zur Geschichte der deutschen Einwanderung in Südbrasilien.

Ahnenforschung wird in Brasilien oft als eine Tätigkeit betagter Rentner angesehen, die es sich zum Hobby gemacht haben, Bibliotheken, Kirchenregister und Friedhöfe nach historischen Informationen zu durchforschen, aber nicht unbedingt mit den Vorzügen der digitalen Kommunikation vertraut sind.

Diesem Klischee widerspricht der 22-jährige Journalistik- und Jura-Student Felipe Kuhn Braun. Seit acht Jahren erforscht er die Wurzeln deutscher Einwanderer in seiner Heimat Rio Grande do Sul. Das Ergebnis seiner Arbeit präsentiert er nun im Buch História da Imigração Alemã no Sul do Brasil.

Die deutsche Einwanderung nach Südbrasilien begann Anfang des 19. Jahrhunderts. Die erste Gruppe der Immigranten kam aus dem Hunsrück und gründete 1824 São Leopoldo. Brauns Buch beschreibt die beschwerliche Reise der Auswanderer aus dem Hunsrück nach Rio Grande do Sul, wo sie mit vielen Schwierigkeiten konfrontiert wurden, sei es die Auseinandersetzung mit der ansässigen indigenen Bevölkerung oder der Zusammenprall mit der brasilianischen Kultur und Gesellschaft.

Der Autor veranschaulicht dies anhand einer Reihe von Geschichten und Kuriositäten aus der Gründerzeit. Auch der deutsche Beitrag zur Entwicklung der Industrie und des Handels in Rio Grande do Sul wird dargestellt. Das Buch beinhaltet 158 historische Bilder, die zwischen 1868 und 1950 aufgenommen wurden.

Vom Hobby zum Buch

Braun begann seine Recherche 2001 in Bom Princípio, einer Gemeinde mit rund 11 000 Einwohnern nördlich von Porto Alegre, die von Deutschen gegründet wurde. Weitere Stationen seiner Recherche waren die Gemeinden Feliz, Salvador do Sul, Montenegro, Pareci, Harmonia, Ivoti, Dois Irmãos, São José do Hortêncio, Picada Café, Morro Reuter, Nova Petrópolis, São Leopoldo und seine Heimatstadt Novo Hamburgo.

2006 hatte er bereits eine Liste mit 22 000 Namen von Nachfahren deutscher Einwanderer erstellt und 1600 Fotos zusammengetragen. Anhand dieses Materials begann er Kolumnen für die Lokalzeitung Jornal NH aus Novo Hamburgo und für die Zeitschrift Skt. Paulusblatt, die in deutscher Sprache in Nova Petrópolis/Rio Grande do Sul erscheint, zu schreiben.

Um die Herkunft seiner eigenen Familie zu erforschen, besuchte Braun 2007 etliche Gemeinden im Hunsrück und im Saarland. Er kehrte nach Brasilien zurück mit zahlreichen Büchern zur deutschen Auswanderung und einer Datenbank mit 30 000 Namen von Vorfahren deutscher Immigranten in Südbrasilien.

Seit 2009 konzentriert Braun sich auf die Sammlung, Restaurierung, Katalogisierung und Digitalisierung alter Fotos der deutschen Immigration. Inzwischen ist sein Archiv auf über 8 000 Bilder angewachsen, die den Zeitraum von 1860 bis 1960 abdecken. Einen kleinen Einblick in dieses Archiv gewährt er den Lesern seines Buches, das er im Selbstverlag veröffentlicht hat.

„Alles begann als Hobby, aber je mehr Informationen ich sammelte desto grösser wurde der Drang, noch mehr zu recherchieren. In acht Jahren Ahnenforschung habe ich über 300 000 Namen von deutschen Nachfahren in Südbrasilien zusammengestellt“, sagt er. Braun selbst ist ein direkter Nachkomme von Guilherme Winter, der um 1840 die Siedlung Wintersohnschneiss gegründet haben soll. Daraus entstand die heutige Gemeinde Bom Princípio. „Viele Brasilianer haben ihre Wurzen in den ersten deutschen Siedlungen in Rio Grande do Sul“, hält Braun fest.

In neun Jahren, sammelt Jugendlicher Zwölf tausend Fotos über die deutsche Einwanderung



Novo Hamburgo – Mit 14 Jahre, hat Felipe Kuhn Braun von Novo Hamburgo verstanden, das mit dem Tod von seiner Grossmutter die Geschichte sich verlieren werde wen sie nicht gebucht würde. Für das zu vermeiden began Felipe eine Forschung die heute 12.000 Fotos hat und die Bräuche und kulturelen Gewohnheiten von den deutschen Einwanderer und ihren Nachkommen im XIX Jahrhundert und Anfang des XX Jahrhundert. Hat auch einen Archiv von 300 tausend Namen von Nachkommenen von den deutschen Einwanderer die in Südbrasilien gekommen sind.

Mit neun Jahre, al ser die Erforschung begonnen hat, hat er nahe Verwandten besuch. Onkeln, Vettern, Grossonkeln, die ihm weitere Verwandten empfohlten
“Danach, weitere Forschungen in Notariats, Telefonslisten, Kirchhöf, Museen, Kirchen und Familien Häuser”, sagt er. In dieser Arbeit sammelt er bis September der vergangenen Jahr fast 2.000 alte Fotos vom deutschen Einwanderer und ihre Nachkommen. “Ich leihen die Fotos, digitalizieren, identifizieren, und drucken sie mit Kopien und danach gebe ich sie wieder zurück”. Seit September, hat Felipe seine Besuche an deutschabstämmigen Familien vermehrt und seine Sammlung zählt jetzt schon 12.000 Fotos. “Für das alles zu erreichen besuche ich Familien am Wochenende; und die meisten im inneren. In jeder Gegend suche ich ein Bekannten, oder der mir empfohlen wurde von anderen Personen. Diese mach mich bekannt mit viele anderen Familien”.

Nach der Suche von mehreren Informationen, war Felipe in 2007 in Deutschland, wo er die Gegende von Hunsrück, Kirchberg, Cochem, Mittelstrimmig, Liesenich, Bacharach, Mastershausen, Dickenschied, Womrath, Hasborn und Theley im Saarland besuchte. In Brasilien hat er Fotos gesucht in Munizips wie Nova Petrópolis, Santa Maria do Herval, Morro Reuter, Picada Café, Dois Irmãos, São José do Hortêncio, Ivoti, Linha Nova, São Pedro da Serra, Tupandi, Feliz, Novo Hamburgo, São Leopoldo, Bom Princípio, Salvador do Sul, São Sebastião do Caí, und andere.
Die Forschung und tausende Fotos über die Deutsche Einwanderung wurden in seinen blog: memoriadopovoalemao.blogspot.com

Arbeit wurde in Bücher verwandelt

Wenn Felipe seine Arbeit nicht veröffentlicht hätte ware sie wieder bei einer Person geblieben, deswegen hat er sie in Bücher gedruck. Das erste im Januar mit Titel “História da Imigração Alemã no Sul do Brasil” durch die Editora Amstad in Nova Petrópolis.

Das erste hat 138 Seiten mit 158 Fotos. Es zählt auch mit 18 originelle Bilder die era us Deutschland brachte in 2007, wie der Einstig Von Einwanderer von Bacharach nach Norddeutschland, von der Abfahrt vom Hafen von Hamburg, von innere von Schiffer und von Sterbenfäll während ihren Reisen. Im Buch schreibt er auch über die Auswanderung Von Deutschen durch die Welt: ersten nach Ostpreussen, naher nach Russland, Afrika und Nordamerika, bis nach Brasilien, er macht auch noch ein Rundblick über Deutschland in dieser Zeit.

Das Buch gibt Namen und Berschreibungen von den Schiffer die, die ersten deutschen Einwanderer brachten. “Ich habe die Geschichten von den Indianer wie auch von den Brummer geschrieben, auch von den deutschen Söldner die ihre Uniforms hinterlassen haben als sie in Brasilien kammen, wie Wilhelm Bartholomay, Direktor der Kolonie Nova Petrópolis und Heinrich Harry Roehe, Friedensrichter und Lehrer in Dois Irmãos”.
Felipe hat Fotos von den ersten Familien von São José do Hortêncio, Dois Irmãos, Bom Princípio, Nova Petrópolis und andere Kolonien publiziert. Er hat auch über die Schulung geschrieben, über die Tätigkeit von den Frauen, von der Kirche, die financiele Macht von den Geschäftsleute, der Transport, die Industrie, die Kerb, den Dialekt, die Fotos und die Genealogie. Schreibt auch über Familiennamen die in Brasilien “brasilianisiert” worden.

Das zweite Buch “Memórias do Povo Alemão no Rio Grande do Sul” bringt Fotos und Geschichten, die das Erste vollständingen. In diesem Buch zeigt er Fotos von Einwanderer vom XIX Jahrhundert und schreibt neue Geschichten die wenig bekannt sind. Er schreibt die Geschichte von den Brauten mit schwarze Kleidung “deutsche Mädchen die mit schwarze Kleider heiraten, Brauch der aufs Mittelalter zurückkehrt. Es zeigt auch wichtige Grundgeschichten für die deutsche Einwanderer bom XIX Jahrhundert und ihre Nachkommen: Schul, Gemeinde, Gesang und Schützverein.

Der Tod bekommt auch Hervorhebung al ser gezeigt wird al seine deutschgaúcho Gewohnheit mit Fotos von den Toden und die verstekte Simbologie auf dem Friedhöf, beschrieben von Fritz Siegel un August Lessinger, bildhauer von Gräbstein am Ende der XIX Jahrhundert und Anfang des XX Jahrhundert. Das Buch zeigt auch Fotos von Grabstein und Friedhöff von Nova Petrópolis, Dois Irmãos e Bom Princípio, wie auch der Sinn von jeder Eskultur und Einschrift.

Felipe schreibt die Biografie von Johann Naab (deutscheruss wohnhaft in Santa Maria do Herval), Guilherme Winter (Patriarch Gründer vom Bom Princípio), der Rechtsanwalt, Schreiber und Homeopat Henrique Roehe und von Mathias Mombach (bekann im innere als der Farrapenjäger General).

Ein Liebhaber der Deutsche Einwanderung



Der neu gebildte Journalist Felipe Kuhn Braun, 23 Jahre, von Novo Hamburgo ist ein Liebhaber der Geschichte der Deutsche Einwanderung. Schon 8 Jahren besucht er die alte Kolonie und sucht Material von früher bei den deutschabstämmigen Familien. Er hat schon 12.912 Fotos in seiner Sammlung. Fotos von den Jahrzehnten 1860 bis 1960 von deutschen Familien und Städt gegründet von Deutschen in Südbrasilien. Es ist die grösste Sammlung von der Humgegend.

Felipe hat schon zwei Bücher geschrieben “História da Imigração Alemã no Sul do Brasil” publiziert Anfang 2010, und “Memórias do Povo Alemão no Rio Grande do Sul”, beendet im Juli 2010. Sie wurden in der Editora Amstad von Nova Petrópolis gedruckt, das erste mit 250 Exemplaren und das zweite 500. Das zweite ist eine Fortsetzung vom ersten.

Alte Fotos sammeln ist mehr als eine Arbeit, ist eine Leidenschaft Felipe.

Alles began in 2001

Mit nur 14 Jahre hörte er, die Geschichten von den Vorfahrer, erzählt von seiner Grossmutter. Nach ihrem Tod, denkt er das al das gesprochene sich verliere. Da began er seine Forschungen über die Genealogie von seinen Vorfahrer und mit draf er sich mit Geschichten von mehreren deutschen abstämingen Familien. Der Anfang war in seinen Haus, in einem Kasten mit alten Fotos. Im Gespräch mit Onkeln, andere Verwandten und bekannten machte er die ersten Sammlungen. Wo mehr er bekomm, so grosser seine Neugier über die Geschichte der Deutsche Einwanderung in Südbrasilien.

In 2007 reiste Felipe nach Deutschland, in die Gegend von Hunsrück, dort besuchte er sechs Familien um die Herkunft von seinen Vohrfahrer zu forschen. Heute, mit neun Jahren Forschung hat die Arbeit ihm schon zwei Bücher rentiert. Das erste, mit 138 Seiten wurde schon auf Deutsch übersetzt für eine mögliche zweisprächige Öffenttligung. Das Buch zeigt 158 alte Fotos vor Erlebnisse für die Nachkommenschaft von den deutschen Einwanderer in Südbrasilien. “Eine Anschpreche an die Wanderung von den Deutschen durch die Welt, erstens die Abfahrt am Hafen bis Norddeutschland, bevor der Wahl nach Brasilien” sagt er.

Zweite Buch

“Memórias do Povo Alemão no Rio Grande do Sul” ist eine Fortsetzung von dem erste Buch und bringt die Kulturele Entwicklung, und auch die wirtschafliche Entwicklung den neuen Familien hier in der Umgegend. Felipe erzählt die Schwierigkeiten die sie angetroffen haben, erwählt was die Witwe Maria Tereza Henrich, von Walachai in Jahrzehnte 1930 über ihren Urgrossvater Mathias Mombach, geschrieben hat. Ein Pionier der einwanderung wo die Familie und die Nachbarn verteidigte gegen die tägliche Angriffe von den Indianer, nach dem er schon Teil genommen hat an den Naopolionischen Kriegen. Er war auch ein Schützer von Dois Irmãos während dem Farrapen Krieg.

Er gab ein Eindruck über die Hochzeiten in denen die deutsche Mädchen sich Schwarz kleiden, einen Brauch im Mittelalter, der wenige heute noch kennen und noch weniger, der wirklichen Grund dieser hundertjährige Tradition.

Geschichte und Fotos von traditionele Familien wie Braun, Heck, Roehe, Kuhn, Jaeger, Reichert, Scherer, Schmidt, Berlitz, Boll, Hennemann und Wolf findet man in seinen Buch. Zum Beispiel, Dr. Carlos Hennemann, der zweite Friedensrichter in Dois Irmãos, und Henrique Harri Roehe, Musikslehrer und Geiger, war der erste Friedensrichter vom Munizip. “Ich kannte ja nicht die alten Fotos von den ersten Familien und andere Bilder von wie die Kolonien waren in dieser zeit hinterlassen. Schreiben über die Lehre, die so wertvoll war bei den Deutschabstämmigen. Auch über die Kirche, über den Einfluss den “Musterreiter”, die den Handel machten zwischen Städte und Kolonien”, sagt er. Als Journalist, macht Felipe möchlichst viele Ilustrationen mit Fotos in seinen Bücher. “Ich schreibe wie ein Journalist, mit viel Ilustration, was die Texte angenehm macht und mit Überschriften die Leser in Achtung bringen”, sagt er.

3º Projekt ist im Gang

Felipe forschdete und arbeitet noch weider, mit der Mündliche Geschichte, die sich verliere könnte. Durch Interviews, alte Dokumenten, Briefen, Fotos, die er digitaliziert, teilt Felipe mit den Leser, seine interessanten Geschichten von unseren Vohrfahrer. Er hat ein drites Projekt, das Ende des Jahr Veröffentlicht werden soll.

Das Buch werde Biografien und Selbstbiografien von Kolonisten von unseren Umgegenden sammeln. “Ich kann so ein wertvolles Material nicht in der Schublade lassen. Das muss mit den Leute geteilt werden. Viele geben den alten Fotos, wo sie zu Hause haben, richtigen Wert und werfen sie in den Mühl”, spricht er.

Wer Material hat und will mit hilfen an der Arbeit von dem Schrifsteller, ode rein Buch haben, kann sich verbinden durch e-mail felipe.braun@terra.com.br oder in der blog http://memoriadopovoalemao.blogspot.com
Was nur im Gedächnis bleibt kann sich verlieren.

segunda-feira, 1 de novembro de 2010

Bericht über die Deutsche Einwanderung in einem neuen Buch


Journalist macht die zweite Publikation über die Ankunft den Eiwanderer in Südbrasilien.

Novo Hamburgo – Die Geschichte der deutsche Einwanderung lohnt Seiten und Seiten für den Journalist Felipe Kuhn Braun, 23 Jahre. Er hat kürzlich das Buch “Memórias do Povo Alemão no Rio Grande do Sul” veröffentlich, das zweite dieser Série – In Januar, ha ter “História da Imigração Alemã no Sul do Brasil” veröffentlicht. Es hatte viel Inhalt. Deswegen habe ich für gut gefunden das zweite Buch zu machen”, sagt er. Die neue Publication wird 500 Exemplaren haben. Die erste hatte 250 und war in drei Monaten ausverkauft. “Ich plänen weiter zu schreiben, noch mehr Bücher”, sagt er.

Von der Grossmutter kam die Inspiration

Sein Interesse über die Entwicklung vom dem deutschen Einwanderer began als er 14 Jahre alt war. “Meine Grossmutter erzählte unglaubliche Geschichte und als sie starb dachte ich das konnte ich nicht nur für mich behalten. Diese Geschichten müssten weiter leben”, sagt er. So hat er die Geschichte seiner Familie angefangen und hat ihren Stammbaum gefast mit Fotos wo er alle gebucht hat hat. “Ich mag immer Fotos und glaube es sei die beste Form um die Geschichte zu bewaren”. Mit ser Sammlung von all diesen ist sein erstes Buch geboren.

Weiss noch mehr

Das Buch Memórias do Povo Alemão no Rio Grande do Sul hat 20 Kapiteln mit 150 Seiten, sammelt Fotos und die Geschichte den deutschen Einwanderer in Südbrasilien, mit Brauche und Gewonheiten im XIX Jahrhundert und begin dem XX Jahrhundert.

Felipe Kuhn Braun ist Kollaborateur vom Jornal NH (früher) zeit 2006, als er 19 Jahre war und schreibt auch für den Blog, wo er veröffentlich über die deutsch Einwanderung: http://memoriadopovoalemao.blogspot.com

Der Journalist hat eine Sammlung von mehr als 12.000 alten Fotos.

Für so viel Material zu haben über die deutsche Einwanderung, war Felipe in Deutschland wo er Familien besucht hat die ihm die Geschichten erzählt haben von den Familien die damals nach Südbrasilien gekommen sind. “Ich habe 6 Familien besucht und sind zurück gekommen mit 22 Bücher über diese Geschichte”.

Er verbrauchte 6 Monate für sein erstes Buch zu schreiben (História da Imigração Alemã no Sul do Brasil) und nich 4 Monate für das zweite Buch, Memórias do Povo Alemão no Rio Grande do Sul.

Erinnerung an das deutsche Volk

Mit 23 Jahre, neuer Akademiker Journalist, gibt Felipe Kuhn Braun sein zweites Buch heraus, mit einer Sammlung von früheren Fotos die, die Breuche und kulturellen Gewohnheiten von den deutschen Einwanderer und ihren Nachkommen im XIX Jahrhundert und Beginn des XX Jahrhundert.

In 2001, mit 14 Jahre, begonn Felipe Kuhn Braun seine Erforschung über die Genealogie von seinen Vohrfahrer und fand dann die Geschichte von mehreren deutsch-abstämmingen Familien. Heute, mit 23 Jahre, neu gebildeten Journalist von der Feevale, hat er schon ein Buch herausgegeben über das Thema und verkündet der Schluss von einer zweiten Öffentlichung. Eine Fortsetzung vom ersten Buch, mit ca. 150 Seiten, geteilt in 20 Kapitel, das fertig wird bis Ende Juli 2010.

Das erste Buch “Geschichte der Deutsche Einwanderung in Südbrasilien”, herausgegeben in Januar dieses Jahr, sammelt hunderte Fotos von deutschen Einwanderer. Mit Abzug von 250 Bücher, geöffentlich durch Editora Amstad, wurden in kurzer zeit verkauft. “Das Buch wurde in acht Stadten verkauft. Sogar in Amazonas, Pernambuco und Rondônia”, Stolz für Felipe. Das Buch wurde schon übersetzt in die Deutsche Sprache aber wartet noch auf eine Gelegenheit für die Öffentlichung.

Felipe macht weitere Forschungen. Das resulted von so vieler Fleiss zeigt die grosse Zahl seinen Erforschungen. In wenige Monaten hat der Journalist mehr als 4.000 alten Fotos gesammelt, die, die Breuche und Kulturellen Gewohnheiten von dem deutschen Einwanderer und ihren Nachkommen im XIX Jahrhundert und Beginn des XX Jahrhundert. “Ich mache eine Aufstellung vom inneren Südbrasilien und habe schon fast 12.000 alten Fotos in meiner Sammlung. Denket euch, was ich ereichen kann, wenn ich weiter so fleisig erforschen in den nächsten Monaten?”

Diese Zahl ist der Lohn von seinen Reisen in den Städt der Umgegend, wo er viele Familien besucht. Viele Leute geben nichte den Geschichtlichen wert zu ihren alten Bilder, die sie zu Hause haben und oft warden sie in den Müll geworfen. Die Familien leihen die Fotos für Felipe und er macht Kopien. Bevor er sie wieder zurück gibt. “Aber einige Leute geben sie mir”, sagt Felipe, der Sammler.

Unter den Munizips die er schon besucht hat, sind: Nova Petrópolis, Feliz, Santa Maria do Herval, Picada Café, Dois Irmãos, Bom Princípio, São Sebastião do Caí, São José do Hortêncio, Salvador do Sul, Linha Nova, São Pedro da Serra, Tupandi, Novo Hamburgo und São Leopoldo. Felipe erzählt, das er im Lauf der Zeit sich immer mehr organisiert und in gegenteil wie andere sagen, empfehlt er das man hinter die Fotos schreibt: wer? was? und wan? Diese Foto zeigen. In seinem Archiv, digitaliziert er die Bilder, nihmt sie auf in eine Mappe mit Namen von jeder Person und sondert jede Familie und Gegend. Ausserdem, druck er alles was er digitalisiert weil er sich Sorgen macht mit dem Digitalisierten.

All denen die sich in die Genealogie wagen, empfehlt Felipe: “Beginnt in eurer Familie und naher geht die Register auf suchen”. In seiner Meinung ist es nicht im Google wo man die richtige Informationen bekommt über Stammbäumen. “Aber in meinem Blog findet man was über die deutsche Abstammung”, sagt er und gibt seine Adresse: www.memoriadopovoalemao.blogspot.com